food4future bei der re:publica Campus-Themenwoche Über:Leben

„Alternative nachhaltige Nahrungsquellen – (Umbrüche im) Ernährungssystem in Extremsituationen“

08.09.2020
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Quelle: campus.republica.com
Quelle: campus.republica.com

re:publica Campus widmet sich in vier Themenwochen den Debatten unserer Zeit und bietet ein frei zugängliches, digitales Programm an. Auch food4future ist dabei. Zur Diskussion gestellt werden sowohl die Zukunftsszenarien „No Land“ und „No Trade“ als auch die Auswirkungen der Pandemie: Wie wirken sich Extremsituationen auf unserer Ernährungssystem aus? Und welche Rolle spielt Digitalisierung bei der Erforschung und dem Anbau neuer Lebensmittel?

Besprochen werden dabei sowohl die Entwicklung und Anpassung von Schlüsseltechnologien als auch die soziologischen und anthropologischen Aspekte.

Vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau sind Tilman Brück, Leiter der Forschungsgruppe „Wirtschaftliche Entwicklung und Ernährungssicherheit“, und Susanne Baldermann, Leiterin der Arbeitsgruppe „Lebensmittelchemie und Ernährung“, zu Gast. Die Moderation übernimt Carla Ulrich von re:publica.

Aufnahme und Übertragung finden am 22. September von 17:10 bis 17:45 statt. Die Veranstaltung kann auch in der Fabrikhalle in der Ziegrastraße 1 in Berlin-Neukölln besucht werden, re:publica Campus zeigt dafür unter diesem Link die aktuelle Auslastung vor Ort an.

Den Livestream gibt es sowohl auf der Webseite der re:publica Campus als auch auf Youtube und Sie können ihn sich auch nachfolgend noch einmal anschauen.

Das vollständige Gespräch, in der auch auf die Fragen eingegangen wird, ob die alternativen Nahrungsmittel nicht nur gesund sind sondern auch schmecken können und ob food4future zu einer nachhaltigen Agrarproduktion beitragen kann, können Sie in der Aufzeichnung der re:publica campus Session vom 22.09. ab Minute 53:00 sehen.