Koordination

Koordinierungsstelle

Perspektiven schaffen durch Synergien, Zusammenarbeit und strategischen Diskurs

Die unter dem Dach der Agrarsysteme der Zukunft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekte werden von der Koordinierungsstelle Agrarsysteme der Zukunft, welche am Leibniz Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) und am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) angesiedelt ist, wissenschaftlich begleitet.

Vorrangiges Ziel der Koordinierungsstelle ist es, durch den aktiven Austausch zwischen den Konsortien, Synergien zu ermöglichen sowie den Strategieprozess zur Weiterentwicklung der Agrarsysteme der Zukunft zu unterstützen.

Darüber hinaus trägt sie dazu bei, die nationale und internationale Sichtbarkeit der Forschungsprojekte zu erhöhen und den gesamtgesellschaftlichen Dialog über zukünftige Agrarsysteme zu führen. Die Einbindung verschiedener Stakeholer steht dabei im Zentrum. 

Mit ihrer Arbeit unterstützt die Koordinierungsstelle den Koordinierungskreis, der sich aus den Koordinator*innen der geförderten Projekte zusammensetzt. Durch eine neue Qualität der inter- und transdisziplinären Zusammenarbeit erarbeitet die Expertengruppe Handlungsempfehlungen für die strategische Weiterentwicklung der BMBF-Fördermaßnahme Agrarsysteme der Zukunft.

Kontakt

Dr. Rebecca Klopsch
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V.
Theodor-Echtermeyer-Weg 1
14979 Großbeeren
Tel: +49 (0)33701-78162
E-Mail: klopsch@igzev.de

Ulf Weddige, M.Sc.
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
Eberswalder Str. 84
15374 Müncheberg
Tel: +49 (0)334232 82-4452
E-Mail: ulf.weddige@zalf.de

Die Kernaufgaben der Koordinierungsstelle:

  • Inhaltliche Vernetzung der acht Konsortien Fördermaßnahme Agrarsysteme der Zukunft durch strategische Workshops, Statuskonferenzen und den Aufbau einer Kommunikationsplattform
  • Förderung der Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Programmen zur Agrarforschung und Initiierung neuer Kooperationen im nationalen und internationalen Raum
  • Unterstützung der Konsortien bei der Fachinformation für die Agrarforschung im Rahmen einer zielgruppenspezifischen Kommunikation
  • Ausbau von Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsdisziplinen und Förderung von multi-, inter- und transdisziplinären Kooperationen
  • Strategiebegleitung und Weiterentwicklung der Forschungs- und Umsetzungsstrategien der Konsortien im wissenschaftlichen wie im gesellschaftlichen Raum
  • Organisation von Winter Schools zur Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchs der Fördermaßnahme